Invasive Arten bedrohen benachbarte Ökosysteme

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Die Auswirkungen invasiver Arten sind weitreichender als angenommen. Wie Forschende des Wasserforschungsinstituts Eawag in einer Studie zeigten, reichen die negativen Folgen invasiver Arten bis zu 100 Kilometer über die Ökosysteme hinaus, in die sie eingedrungen sind.

Das Drüsige Springkraut ist eine in der Schweiz weit verbreitete invasive Art, die sich auch auf benachbarte Gewässerökosysteme auswirken kann.Die Erkenntnisse sind laut der Studie des Wasserforschungsinstituts Eawag für das Management von Ökosystemen von grosser Bedeutung, schreibt die Eawag in einer Mitteilung. Als Beispiel nannten die Forschenden das ursprünglich im Himalaya beheimateten Drüsige Springkraut.

Nr. 2 in der Grafik: Die Verdrängung einheimischer Algenwälder durch invasive grüne Makroalgen verändert die Qualität der abgestorbenen Algen-Biomasse, die von Küsten- in tiefere Meeresökosysteme geschwemmt wird, wo sie eine wichtige Nahrungsquelle ist. Das wirkt sich auf Menge und Vielfalt der Tiefseeorganismen aus.

 

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Auswirkungen invasiver Arten reichen über Ökosysteme hinausDie Auswirkungen invasiver Arten sind weitreichender als angenommen. Wie Forschende des Wasserforschungsinstituts Eawag in einer Studie zeigten, reichen die negativen Folgen invasiver Arten bis zu 100 Kilometer über die Ökosysteme hinaus, in die sie eingedrungen sind. Diese Erkenntnisse seien für das Management von Ökosystemen von grosser Bedeutung, teilte die Eawag am Donnerstag mit.
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