Interview zu Tourismus-Hotspots: Massnahmen können sinnvoll sein

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Von Schweiz Tourismus heisst es, Massnahmen an Hotspots könnten durchaus sinnvoll sein.

Manche Tourismus-Hotspots in der Schweiz werden zunehmend von Reisegästen überrannt. Dagegen ergreifen betroffene Orte immer öfter Massnahmen: Park- oder Eintrittsgebühren etwa oder dynamische Preismodelle bei den Bergbahn-Tickets. Für Markus Berger von der Organisation Schweiz Tourismus kann das durchaus sinnvoll sein.Personen-Box aufklappen Personen-Box zuklappen Der Bündner Markus Berger leitet die Unternehmenskommunikation von Schweiz Tourismus.

In Lauterbrunnen muss ich zwar die Talgebühr bezahlen – dafür finde ich sicher einen Parkplatz. In Lauterbrunnen oder in Iseltwald wissen die Gäste, was sie für die Gebühren erhalten. Wenn ich also nach Lauterbrunnen fahre, dann weiss ich, dass ich zwar die Gebühr entrichten muss, aber dafür sicher einen Parkplatz finden werde. Ausserdem weiss ich, dass die Zahl der Gäste im Tal so quasi beschränkt ist.

Im Ausland gehen manche Orte noch weiter. Amsterdam etwa beschränkt die Zahl der Gäste-Übernachtungen. Droht ähnliches auch an manchen Orten in der Schweiz?

 

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