Ins Gefängnis? Fussball-Liga-Chef will Chaoten härter bestraft sehen

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Nach dem Abpfiff des Cup-Halbfinals stürmen Servette-Hooligans den Platz. Zwei von ihnen werfen Pyros in den Familiensektor. Der FC Winterthur sprach schon erste Stadion-Verbote aus – gegen Servette-Chaoten, aber auch gegen eigene Fans.

Der Geschäftsführer der Swiss Football League, Claudius Schäfer, fordert härtere Strafen für Pyro-Würfe. Wer Pyros auf Menschen werfe, solle mit einer Gefängnisstrafe rechnen müssen.Servette-Anhänger zündeten beim Cup-Halbfinal in Winterthur zahlreiche Pyros. «Wir wollen härtere Strafen für die, die offenkundig nicht belehrbar sind.

Hintergrund der Diskussion um Fackelwürfe sind unter anderem Ausschreitungen beim Cup-Spiel zwischen Winterthur und Servette am vergangenen Sonntag. Anhänger des Genfer Klubs hatten vor, während und nach dem Spiel randaliert. Dutzende von ihnen stürmten nach dem Match das Spielfeld, einzelne warfen Pyros in die Zuschauerränge. Dabei trafen sie eine Person mit einer Leuchtfackel. Verletzt wurde niemand.DatenschutzerklärungDiese grell leuchtenden Handfackeln sind eigentlich dazu gedacht, in Seeenot auf sich aufmerksam zu machen.

Bereits am Samstag treffen die beiden Klubs in der Super League erneut aufeinander – diesmal in Genf. Wegen der Krawalle vom vergangenen Wochenende beschlossen die Behörden am Dienstag, dass die Nordtribüne des «Stade de Genève» bei der Partie gesperrt bleibt.veröffentlicht: 4. Mai 2024 13:05

 

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