Die italienische Regierung weitet die Sperrungen und Einschr�nkungen der Bewegungsfreiheit wegen der Coronavirus-Krise auf das ganze Land aus. Es gebe keine Zeit zu verlieren, um die Ausbreitung des Virus einzud�mmen, sagte Ministerpr�sident Giuseppe Conte am Montagabend in Rom. Rund 60 Millionen Menschen sind von dieser Massnahme betroffen.Bei diesem massiven Anstieg an Neuinfektionen sind diese Massnahmen gerechtfertigt.Schulen, Universit�ten und Kinderg�rten bleiben bis mindestens am 3.
Derweil ruft �sterreich seine B�rger auf, aus Italien zur�ckzukommen: ��sterreichischen Reisenden wird dringend nahegelegt, nach �sterreich zur�ckzukehren�, heisst es beim Aussenministerium.Die Grenze zwischen Italien und der Schweiz bleibt f�r Grenzg�nger offen. Wie ein Sprecher der SBB auf Anfrage von 20 Minuten sagt, werden die Zugverbindungen nach Italien beibehalten. Einzig die Verbindung nach Venedig sei derzeit nicht mehr gew�hrleistet.
Gewisse Institutionen haben eigene Massnahmen erlassen: Die Universit�ten in Lugano und Mendrisio sperren den Zugang f�r norditalienische Studenten und Lehrkr�fte f�r zwei Wochen.Bis am Montag waren in Italien 9172 Infektionen best�tigt. Allein in einem Tag kamen 1800 neue Infektionen dazu. Die Zahl der Toten erh�hte sich von 366 auf 463. Die allermeisten Toten mit einer Anzahl von 333 gab es in der Lombardei mit der Metropole Mailand. Insgesamt 724 Patienten sind bis am Montag wieder genesen.
Genau wie in einem Krieg, war das der Sinn?
Oma sagt:'Nix mehr mit bella Italia sondern malato Italia'!
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