In der Küche oder beim Handyabo: Hier kannst du bares Geld sparen

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Alles scheint teurer zu werden. Wir haben Tipps für dich, wie du Geld sparen kannst – ohne grosse Auswirkungen auf dein Leben.

In verschiedenen Bereichen des Alltags lassen sich kleine Anpassungen tätigen, die sich positiv auf den Geldbeutel auswirken. Sei es beim Thema Energie, Lebensmittel oder Freizeit. Für den maximalen Überblick lohnt sich ein Budgetplan, in dem Fixkosten und finanzielle Limits pro Lebensbereich festgesetzt werden. Beim Essen und Trinken lässt sich besonders viel sparen.

Und natürlich lässt sich auch beim Essen selbst sparen. Anstatt hier einen Kaffee-to-go, da ein Sandwich und Mittags ein Menü zu kaufen, kann man alles bereits zu Hause vorbereiten und mitnehmen. Dazu einfach beim Kochen grössere Portionen zubereiten und im Kühlschrank oder Tiefkühler aufbewahren. Sehr viele Lebensmittel landen im Müll, obwohl sie essbar wären – zum Beispiel Brokkolistiele oder erst seit kurzem abgelaufene Lebensmittel.

Das Ganze funktioniert auch anders herum: Wenn man sich überlegt, etwas Neues anzuschaffen, kann man zuerst bei Freunden und Bekannten nachfragen. Vielleicht liegt das begehrte Ding bei ihnen auf dem Estrich oder im Keller herum – und kann günstig aus zweiter Hand gekauft werden.Wer kennt es nicht: Man braucht ein neues Handyabo oder ein Produkt – und entscheidet sich aus Bequemlichkeit für das bereits bekannte und genutzte Angebot.

Gerade bei Abos wie Streamingdiensten, Mitgliedschaften oder Bankgebühren kann viel Geld eingespart werden. Zwar ist dies mit etwas Aufwand verbunden – für den Geldbeutel lohnt es sich jedoch. Konkret bedeutet das zum Beispiel, das Handyabo zu wechseln, die Preise der Versicherung zu überprüfen oder einen anderen Kreditkartenanbieter mit tieferen Gebühren zu suchen.Bevor du etwas kaufst, überlege dir, ob du es wirklich benötigst.

Wenn das nicht reicht, frage dich, wie viel Zeit dich ein Kauf kostet. Werde dir bewusst darüber, wie lange du für ein bestimmtes Produkt arbeiten musst. Alternativ kannst du auch vergleichen, was du sonst mit dem Geld kaufen könntest. Als Beispiel: Anstatt jede Woche Online-Shopping für 50 Franken, hättest du nach vier Monaten bereits genug gespart für eine Woche Ferien.

 

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