Das Bundesamt für Gesundheit will bis Ende Juni ein Covid-Zertifikat erstellt haben. Mit diesem sollen sich ab dann Geimpfte, Genesene und Getestete ausweisen können. Die Umsetzung bleibt bei einer Bundesbehörde: Das Bundesamt für Informatik und Telekommunikation hat mit seiner Lösung den Zuschlag erhalten.
Die Lieferung erfolge in Packungen à fünf Tests. Dies entspreche den Vorgaben des Bundes, die einen kostenlosen Bezug von jeweils fünf Selbsttests pro Person innerhalb von 30 Tagen vorsehen. Der Test soll symptomatischen und asymptomatischen Personen ein Echtzeit-Ergebnis in 15 Minuten liefern und so helfen, die Übertragungsketten des Virus zu brechen.Im Kanton Zürich können ab sofort alle Personen ab 16 Jahren einen Impftermin buchen.
Die Lieferung umfasse 600 Sauerstoffkonzentratoren, welche die Humanitäre Hilfe des Bundes auf dem Privatmarkt beschaffte, sowie 50 Beatmungsgeräte. Letztere stelle das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport kostenlos zur Verfügung.
Der Bund arbeite intensiv daran, die Versorgung der Schweizer Bevölkerung mit Covid-19 Impfstoff auch in Zukunft zu gewährleisten. Mit dem neuen Vertrag sei die Schweiz gut gegen zukünftige Virusmutationen gerüstet, heisst es in der Mitteilung. Moderna forsche derzeit an einer Auffrischimpfung, die auch Virusvarianten berücksichtigt. So könne der hohe Impfschutz auch im kommenden Jahr sichergestellt werden, sagt das BAG.
Laut dem Bulletin der Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic vom 7. Mai wurden seit Beginn der Corona-Impfkampagne inzwischen 701 schwerwiegende Nebenwirkungen gemeldet.
Bundesamt für Informatik...ok, dann dauerts noch ein paar Jährchen....
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