, dass der vor vier Jahren in die Schweiz geflohene Farshad Ghane nicht ausgeschafft wird. Seine Freunde sind schockiert, dass Ghane Ende August einen negativen Asylentscheid erhalten hat. Im Petitionstext schreiben sie: �Diese Entscheidung ist einfach unw�rdig f�r einen Rechtsstaat.� In der Schweiz habe sich Farshad gut und schnell integriert, Franz�sisch gelernt und sich in seiner Kirche und Vereinen engagiert.
Seit 2018 ist der Iraner mit seiner Freundin Beatrice zusammen und absolviert eine Ausbildung als Interactive Media Designer an der Berufsfachschule f�r Gestaltung in Freiburg. Sein Traum ist es, Journalist beim Schweizer Fernsehen zu werden. Die Ausbildung beenden darf Farshad jetzt aber nicht.Bund glaubt nicht, dass er ernsthaft verfolgt ist
İraner tun nur so als wären sie christen damit sie Papier bekommen..
Sollte die gesetze respektieren
Danke an die SVP, hinschauen welches Land die SVP aus unserer schönen Schweiz am basteln ist! Eine unendliche Tragödie
Die daesh refugees behält man in der EU. Schweiz dito
unglaublich wie kann der Iran nur so in der Steinzeit leben...ich meine wie sohl sich so ein Land entwickeln und Zukunft fähig werden?=unmöglich so
Dieser Entscheid ist unglaublich! Christen werden durchaus verfolgt. Aber konvertierte Christen erst recht.....
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