«Ich will keine Faschisten, keine Rechtsextremisten und keine Putinfreunde»: Ostschweizer EU-Bürger über die Europawahl
Eleonora Rothenberger, Peter Exinger und Elvira Gruber leben in der Ostschweiz und besitzen einen EU-Pass. Der prognostizierte Rechtsrutsch bereitet allen drei Sorgen. HSG-Experte Andreas Böhm ordnet die Bedeutung der Megawahl für die Schweiz ein.Zwischen Donnerstag, 6. Juni, und Sonntag, 9. Juni, wählt die EU ein neues Parlament.
Die Europawahl findet seit 1979 alle fünf Jahre statt, zu vergeben sind diesmal insgesamt 720 Sitze. Deren Verteilung basiert auf der Bevölkerungszahl der einzelnen Mitgliedstaaten. Auf den bevölkerungsreichsten EU-Staat entfallen 96 Sitze, für die drei kleinsten Länder Luxemburg, Malta und Zypern sind es je sechs. Ab Sonntagabend ist mit ersten Wahlprognosen zu rechnen.
Wirtschaftsführer Philip Mosimann ist Präsident der «Freunde der FDP», eine Art Gönnerverein der Partei. Während Parteichef Thierry Burkart beim Sparen im Allgemeinen bleibt, wird Mosimann konkret: Dem Bund müsse nach einer zwingenden Logik Geld entzogen werden.Regen und Schmelzwasser lassen den Bodenseepegel weiter steigen – am Wochenende regnet es weiter
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