�Dann war es pl�tzlich so weit: Ich lag in meinem Bett, in meiner rechten Hand eine Plastikspritze aus der Apotheke, 30 Rappen das St�ck. Gef�llt war sie mit Dominiks* Sperma, es war noch warm. Ich roch daran, fand es ein bisschen eklig, vor allem aber absurd. Doch mein Entschluss war l�ngst gefallen: So tief es ging habe ich die Spritze in meine Scheide eingef�hrt und abgedr�ckt.
�Mitte 30 begannen meine Hormone, verr�ckt zu spielen. �berall sah ich Schwangere und Babys und ich sp�rte, wie sich mein T�rchen zum Mutterwerden langsam schloss.� �ber die Online-Plattform Familyship fand sie einen Gleichgesinnten. Dominik war ihr auf Anhieb sympathisch. Wie sie tr�umte er davon, mit einem Kind die Welt neu entdecken zu k�nnen. Nach einem kurzen Mailwechsel trafen sich die beiden zum ersten Mal in einer Bar in Z�rich. �Ein bisschen war es wie ein Date, minus der Faktor Erotik. Es war mir wichtig, dass ich ihm gefiel, dass er sich mich als Mutter seines Kindes vorstellen konnte.
Aline setzte die Hormone wieder ab und machte weiter. Weniger optimistisch als zuvor trafen sich die beiden Monat f�r Monat.�Nach dem neunten Versuch f�hlten sich meine Br�ste tats�chlich anders an. Ich testete, ohne Dominik etwas zu sagen. Und tats�chlich: Neben der Kontrolllinie erschien eine feine blaue Linie. Ich war schwanger.�
Tja, doof, doofer Aline!
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