«Ich bin Feministin und will in den ‹Playboy›»

Ja! Viele meinen, es sei ein K�nstlername. Meine Eltern stammen aus Rum�nien. Deshalb der Name.Das selber zu �berpr�fen, ist schwierig. Instagram hat eben erst 18'000 Ghostfollowers gel�scht. Ausserdem habe ich eine App heruntergeladen, die Followers auf ihre Echtheit �berpr�ft. Demnach sind 90 Prozent real.

Ich war schon mit 15 auf Instagram aktiv. Damals kannten die meisten die Plattform noch gar nicht. Ich postete belanglose Ferienfotos. Bis ich mir gedacht habe: Jetzt will ich etwas Inspirierendes machen.Ich zeigte Fitness- und Ern�hrungsbilder. Damals war ich in der Schweiz fast die Einzige, die auf Instagram so unterwegs war. Und es zahlte sich aus.Genau. Ich erinnere mich an den Moment, als ich ein E-Mail einer Tee-Firma erhielt. Sie wollte, dass ich f�r Tee gegen Bl�hb�uche werbe.

Auf einem anderen Bild stellst du deinen Po zur Schau. Der Text dazu lautet: �You can look but you won�t ever touch.� In einem Post schreibst du: �Kleine M�dchen weinen, wenn sie traurig sind. Eine Frau kauft sich eine neue Tasche.�

Schade das du dich unters Messer gelegt hast...

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