IAEA-Mitglieder fordern russischen AKW-Abzug - Die Nacht im Überblick

  • 📰 nau_live
  • ⏱ Reading Time:
  • 17 sec. here
  • 2 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 10%
  • Publisher: 63%

Switzerland Schlagzeilen Nachrichten

Switzerland Neuesten Nachrichten,Switzerland Schlagzeilen

Die IAEA-Staaten fordern den Abzug russischer Soldaten vom AKW Saporischschja. Derweil betont Selenskyj, dass die Ukraine den Nato-Beitritt verdient habe.

Eine Rakete, die vor zehn Monaten in Polen nahe der Grenze eingeschlagen war, stammte nach Angaben des polnischen Justizministers Zbigniew Ziobro tatsächlich aus der Ukraine.

Ein Gutachten im Auftrag der Staatsanwaltschaft habe ergeben, dass es sich um eine ukrainische Rakete aus sowjetischer beziehungsweise russischer Produktion gehandelt habe, sagte der Minister nach Angaben der Agentur PAP in Lublin. Bei dem Raketeneinschlag im polnischen Przewodow waren zwei Menschen ums Leben gekommen.

 

Vielen Dank für Ihren Kommentar.Ihr Kommentar wird nach Prüfung veröffentlicht.
Wir haben diese Nachrichten zusammengefasst, damit Sie sie schnell lesen können. Wenn Sie sich für die Nachrichten interessieren, können Sie den vollständigen Text hier lesen. Weiterlesen:

 /  🏆 18. in CH

Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen

Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.

Selenskyj: Kiew hat Nato verdient +++ Atombehörde fordert russischen AKW-AbzugDie Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) fordert von Russland den sofortigen Abzug aus dem besetzten ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja. Derweil will der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj eine konkrete Nato-Perspektive. Die Entwicklungen im Ticker.
Herkunft: bluenews_de - 🏆 20. / 63 Weiterlesen »

- Die Schweizer Armee der Zukunft – Cyberkrieg, Luftabwehr und BodentruppenArmeechef Thomas Süssli will seine Truppe neu ausrichten. Die Verteidigung soll wieder im Zentrum stehen. Damit das Militär die Schweiz künftig schützen kann, braucht es laut Süssli eine massive Erhöhung des Budgets – und wieder mehr junge Menschen, die für ihr Land kämpfen würden. «Die Durchhaltefähigkeit der Armee ist heute stark eingeschränkt», so lautet der Befund des Schweizer Armeechefs. Konkret heisst das: Das Militär könnte im Falle eines Krieges nur wenige Tage lang Gegenwehr leisten. Ein unhaltbarer Zustand, findet Thomas Süssli, denn die Lage habe sich stark verschlechtert. Mitte August 2023 hat er ein 60 Seiten starkes Papier mit dem Titel «Die Verteidigungsfähigkeit stärken» vorgestellt. «Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine bedeutet für Europa eine sicherheitspolitische Zäsur», heisst es darin. Und weiter: «Interessenkonflikte werden wieder vermehrt unter Anwendung militärischer Gewalt ausgetragen.» Armeechef Süssli will seine Truppe in den kommenden Jahren fit machen für die Herausforderungen der Zukunft: in der Luft, am Boden und im Cyberraum. Dafür braucht er viel Geld: Für die «Minimal-Variante» 13 Milliarden Franken, lieber wären ihm 40 Milliarden Franken. Damit wären allerdings nur die Kosten für Neubeschaffungen gedeckt, die laufenden Kosten nicht. Rechnet man alles zusammen, so kommt man auf einen Finanzbedarf von bis zu 100 Milliarden Franken. Die andere grosse Baustelle ist die sogenannte Alimentierung: Jedes Jahr verlassen im Durchschnitt etwa 11'000 Militärdienstpflichtige die Armee vorzeitig. Rund 60 Prozent wechseln in den Zivildienst und rund 30 Prozent werden aus medizinischen Gründen entlassen. Die Schweiz ist ein neutrales Land. Über 90 Prozent wollen laut einer aktuellen Studie der ETH Zürich, dass das so bleibt. Gleichzeitig unterstützt eine knappe Mehrheit von 55 Prozent eine Annäherung an die Nato. Armeechef Süssli will beidem gerecht werden: Die Neutralität bewahren und die internationale Kooperation verstärken. Letztere
Herkunft: SRF 3 - 🏆 30. / 59 Weiterlesen »

Geldpolitik mithilfe von KI – EZB prüft Einsatz von künstlicher IntelligenzDie Europäische Zentralbank nimmt die neue Technologie unter die Lupe und nennt die Datenaufbereitung, die Analyse der Inflationsdynamik sowie die Bankenaufsicht als potenzielle Einsatzbereiche.
Herkunft: FuW_News - 🏆 4. / 80 Weiterlesen »

Nati-Trainerin bleibt positiv - Grings: «Wir werden 2025 ein extrem starkes Team präsentieren»Die Nati-Trainerin spricht über die ausbleibenden Erfolgserlebnisse und blickt optimistisch in die Zukunft.
Herkunft: srfnews - 🏆 52. / 50 Weiterlesen »

Swiss und Austrian Airlines prüfen Abzug aus NürnbergAbbau in Franken: Gleich zwei Lufthansa-Group-Töchter prüfen ihre Flüge nach Nürnberg einzustellen. Der Rückzug von Swiss und Austrian Airlines gilt als sehr wahrscheinlich.
Herkunft: aeroTELEGRAPH - 🏆 39. / 51 Weiterlesen »