Der russische Krieg gegen die Ukraine ist das grosse Thema während der UNO-Gipfelwoche. Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch recherchiert und dokumentiert die Kriegsverbrechen seit Monaten.
Russland ist für einen lebenslangen Fürsprecher der Menschenrechte wie den 66-jährigen Kenneth Roth zwar ein akutes Problem. Langfristig gilt aber seine Hauptsorge China: «Russland ist kein Vorbild: Niemand wacht morgens auf und sagt, ich würde gerne in Putins autokratischer Kleptokratie leben.» Es brauche, so Kenneth Roth, im Menschenrechtsrat eine Mehrheit, die Ermittlungen gegen China beschliesst, die China verurteilt: «Es wäre das allererste Mal in der Geschichte der UNO.»
Schikane und Kritik Box aufklappen Box zuklappen Dass Regierungen Human Rights Watch immer wieder aufs Schärfste angreifen und verunglimpfen, zeige, man habe Einfluss, sei ihnen lästig: «Zuerst bestreiten sie die Vorwürfe, dann versuchen sie ihre Kritiker in ein schlechtes Licht zu rücken. Ich reagiere stets gleich: Wenn ihr glaubt, wir liegen falsch – dann beweist das mit Fakten. Das gelingt den Regierungen praktisch nie.
Das trieft ja geradezu von Heuchelei, Pathos und Klischee. Man weiss ganz ehrlich nicht mehr, was man zu sowas sagen soll.
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