gibt sich zuversichtlich: Die Freude über den Finaleinzug der Schweiz sei «gross», sagt er gegenüber Nau.ch. «Jetzt schaut man nach vorne und es wird weiter geprobt und heute Abend wird sicher wieder abgeliefert.»
Dass die Buchmacher Nemo derzeit «nur» auf Platz drei plazieren, findet Epiney nicht weiter schlimm. «Wir gehören noch immer zu den Mitfavoriten. Auf die Wettbüros darf man nicht zu viel geben.Ich rechne mit einer Top-Platzierung. Ganz sicher Top 5.» für uns den Sieg. Der Eurovision wurde 1989 in Lausanne ausgetragen.
Auf Platz eins steht bei den Wettquoten weiterhin der Kroate Baby Lasagna mit «Rim Tim Tagi Dim». Auf Platz zwei ist Israel. Es folgen die Schweiz, Frankreich und die Ukraine.wird von Protesten gegen die Teilnahme Israels überschattet. Eden Golan performt heute Abend ihren Song «Hurricane» im Finale.Greta ThunbergSchlimm: Israels ESC-Star muss in ihrem Hotelzimmer bleiben und darf nur zu offiziellen Auftritten raus.
Die EBU erinnerte im Vorfeld daran, dass der ESC eine unpolitische Veranstaltung sei. Deshalb darf Israel trotz Kontroverse antreten.
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