, die am Donnerstag publik wurde. «Mit diesem Schreiben wende ich mich an Sie, da es mir daran liegt, Ihnen die Ereignisse rund um die geplante Durchimpfung der Bürgerinnen und Bürger des Kantons Thurgau nochmals im Detail zu erläutern», schreibt Daniel Liedtke.
Die Hirslanden-Gruppe sei vom Kanton Thurgau mit der Aufgabe betraut worden, das Impfzentrum in Frauenfeld aufzubauen. «Ich verstehe, dass der Pilotprozess, den wir im Kanton Thurgau als Vorbereitung für die geplante Impfkampagne durchgeführt haben, viele von Ihnen vor den Kopf gestossen und verunsichert hat», heisst es weiter.«Wir haben hier Fehler begangen, für die ich persönlich als CEO der Hirslanden-Gruppe geradestehe», entschuldigt sich Liedtke.
Man habe die Symbolkraft der Impfung eines «vermögenden Patienten» unterschätzt, auch wenn dieser aufgrund verschiedener Krankheiten zur Risikogruppe gehöre. Und es «wäre deshalb rückblickend betrachtet klüger gewesen, Herrn Rupert zu empfehlen, sich über seinen Arzt für die ordentliche Impfung im Kanton Genf anzumelden.
Auch der Thurgauer Gesundheitsdirektor Urs Martin , der bis zu seiner Wahl in den Regierungsrat selber für Hirslanden arbeitete, fordert eine Aufarbeitung. Er habe von der Sache erst erfahren, als ihn ein Journalist des «Tages-Anzeigers» kontaktiert habe. «Ich dachte: ‹Das darf nicht wahr sein!›», sagt er. Als er den Testimpfungen zugestimmt habe, sei er davon ausgegangen, dass sich nur das Gesundheitspersonal des Testbetriebs zu Übungszwecken impfen werde.
Die Tat, traurig
Es ist lächerlich, einen 'einflussreichen' Milliardär zu benutzen, um für diesen zweifelhaften Impfstoff zu werben. Zu dem glaube nicht, dass es 'so viele' Menschen gibt, die darauf warten, geimpft zu werden, wie Nina Schlaefly behauptet.
Shame on you
Zu viel Lärm um NICHTS! Sitzen wir schon auf dem sinkenden Boat oder was? Gibt es nichts schlimmeres auf die Welt?🙄
where will he receive his second vaccination dose?
Vorzugsimpfung! Entschuldigung, ... lol ... Wieviel Geld ist da wohl geflossen? Korruptes Saupack!
Nach dem F.cken gibt es keine Reue
Ich kann die ganze Aufregung nicht verstehen. Eigentlich sollten wir dankbar sein, dass sich dieser tapfere Mann freiwillig als Versuchskaninchen zur Verfügung gestellt hat. Danke Johann Rupert!
Entlassen fristlos. Weder entschädigung noch weiteren lohn.
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