Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieFoto: Getty ImagesAn dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.
Dieser Schluss drängt sich auf, wenn man die vergangenen Jahre betrachtet. Sie waren gespickt mit extremen Ereignissen: Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg, weltweiter Teuerungsschub. Doch der Immobilienmarkt legte deswegen nicht etwa einen Crash hin, wie man das vielleicht vermuten könnte. Im Gegenteil: Die hiesigen Preise für Wohneigentum gingen durch die Decke. fürs erste Quartal erhoben haben. Sie zeigen keine Trendumkehr an.
Rechnet man diese Quartalswerte aufs ganze Jahr hoch, so ergibt sich für 2024 insgesamt eine mögliche Zunahme von 3 bis 4 Prozent. Das wäre etwa gleich viel wie 2023. Es wäre deutlich mehr als die erwartete allgemeine Teuerung. ist Redaktor im Ressort Wirtschaft. Er hat Soziologie und Ökonomie studiert und unterrichtet Datenjournalismus am MAZ Luzern und an der FHNW.Wirtschafts-News
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