Hat Kiew verloren? Von wegen: Der Krieg kommt nach Russland

Die Ukraine verlangt Russlands Armee mehr ab als vom Kreml erwartet. Doch das eigentliche Ziel Wladimir Putins ist das Zurückdrängen der Nato: Die europäische Tiefebene ist der Schlüssel zu Moskaus Sicherheit.Die russische Armee greift auf breiter Front an und zerstört immer mehr westliche Waffen, während der Ukraine die Munition ausgeht. Doch nur weil eine Schlacht verloren geht, ist der Krieg noch nicht vorbei.

Das russische Momentum westlich von Awdijiwka erlahmt. Auch westlich von Bachmut ist Kiews Verteidigung stark.: Der Mangel an Munition, Männern und Waffen mache Kiew zu schaffen. «So werden wir nicht lange durchhalten können», sagt ein Artilleriekommandeur dem deutschen Magazin, das sich bange fragt, ob ein russischer Durchbruch bevorsteht.spricht mit ukrainischen Soldaten über den Munitionsmangel.

Dozens of drones attacked Russia at night. An oil depot was attacked in Oryol, a severe fire broke out.March 12, 2024 Und damit nicht genug: Der ukrainische Militärgeheimdienst GUR alias HUR verspricht weitere Nackenschläge für Putin. Denn laut seinem Chef Kyrylo Budanow war die Versenkung eines russischen Patrouillenbootes am 5. März nur der Auftakt einer geplanten grösseren Aktion.«Das alles ist als Vorbereitung für eine Grossoperation auf der Krim», sagt Budanow.

Dabei mache 152-Millimeter-Munition, die als Pendant gilt, nur die Hälfte der drei Millionen Geschosse aus, die Russland produziere. Die westliche Munition sei zudem genauer, weshalb davon weniger gebraucht werde. Weiter schreibt JanovskyRussia is to have lost at least 2435 Tanks in Ukraine, 21 of which are from March. The main types are still T-72s and T80s with T-80s much more significant now than at the start.

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