Deshalb werden manche Weihnachtsgeschenke rar.
Trotz Corona-Krise wächst die Schweizer Wirtschaft: Das Bruttoinlandsprodukt soll dieses Jahr nach Schätzung des Wirtschaftsdachverbands Economiesuisse um 3,8 Prozent und im nächsten Jahr um 2,5 Prozent steigen. Auch die Arbeitslosenquote profitiert vom Wachstum und soll sich von drei Prozent in diesem Jahr auf 2,7 Prozent im nächsten Jahr reduzieren, teilen die Ökonomen und Ökonominnen von Economiesuisse am Dienstag mit. Trotzdem warnen sie vor grossen Unsicherheiten in vielen Ländern, weil Corona die Wirtschaft weiter in Atem hält.
So bleibt unklar, wie die Pandemiebekämpfung gelingen kann und wie tief die Regierungen noch in die wirtschaftliche Freiheit eingreifen. Dabei führt die wirtschaftliche Erholung auch zu Lieferengpässen bei vielen Materialien und Produkten. Laut einer Umfrage des Verbands ist es für viele Firmen wegen pandemiebedingten Ausfällen etwa noch schwieriger geworden, Rohstoffe wie Aluminium, Holz oder Kunststoff zu beziehen. Diese Verknappung führt seit Monaten zu Produktionsverzögerungen.
Könnte eines unserer kleinsten Probleme der Zukunft sein
Probleme mit Produktion und Lieferketten sind nicht auf Corona sondern auf die Massnahmen zurückzuführen.
Noch keine Schuldzuweisung an die Ungeimpften in der Überschrift? Was ist denn heute los mit eurer Propaganda-Maschinerie? 🤔
Leichen hingegen eher nicht.
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