Der Vorfall ereignete sich in einer Stadt nahe San Antonio. Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich beim Amokschützen um einen 18-Jährigen. Er wurde nach Behördenangaben von Polizeibeamten getötet.
Details zu den genauen Hintergründen liegen bislang nicht vor. Die Ermittler gehen aber von einem Einzeltäter aus. Zwei Polizisten sind nach Abbotts Angaben bei einem Schusswechsel leicht verletzt worden. Wenige Stunden nach der Attacke versuchte US-Präsident Joe Biden in Worte zu fassen, was viele Eltern in Uvalde womöglich fühlen: «Ein Kind zu verlieren, ist, als wenn einem ein Stück der eigenen Seele entrissen wird», sagte Biden unmittelbar nach seiner Rückkehr von einer Asien-Reise im Weissen Haus.
Der Waffenlobby die Stirn bietenDann redete sich der Präsident in Rage über eine Epidemie an Waffengewalt, die es sonst nirgendwo auf der Welt gebe, über irrsinnige Waffengesetze und jahrzehntelange Untätigkeit. «Ich habe es satt», klagt er. «Wir müssen handeln.» Das «Gemetzel» dürfe nicht immerzu weitergehen.
Das is leider nicht der letzte Amoklauf in den USA. es wird mehr davon geben. Die NRA is mehr oder weniger machtlos gegen die konservative Waffenlobby.
Die Waffenlobby wird wohl einmal mehr argumentieren, dass nicht Waffen töten, sondern die Menschen dahinter. Und dass die beste Verteidigung halt sei, dass auch Kleinkinder schon eine automatische Waffe haben, um sich zu verteidigen. Zynisch? Nein, genau so argumentieren sie.
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