Mit ihr wollen sogar die Gegenspielerinnen ein Selfie: Spaniens Alexia Putellas .Es geht los mit den beiden Gastgebern: Das Eröffnungsspiel findet am Donnerstag im Eden Park von Auckland zwischen Neuseeland und Norwegen statt, Kick-off ist um 9 Uhr Schweizer Zeit. Drei Stunden später treffen Australien und Irland im ehemaligen Olympiastadion von Sydney aufeinander.
Die Schweizerinnen bestreiten alle drei Gruppenspiele in Neuseeland, den Auftakt gegen die Philippinen und die letzte Partie gegen Neuseeland in Dunedin . Dort, im Süden der Südinsel, hat die Schweiz auch ihr Base Camp aufgeschlagen. Bei der Ankunft vor einer Woche wurde das Team mit einer Temperatur von vier Grad empfangen. Immerhin: Im Dunedin-Stadion könnte bei Bedarf das Dach geschlossen werden.
Aber auch die Spielerinnen sollen nicht leer ausgehen. Jede WM-Teilnehmerin erhält für die Gruppenphase 30’000 US-Dollar, also rund 26’000 Franken. Der Achtelfinal bringt das Doppelte ein, für den Viertelfinal gäbe es umgerechnet knapp 80’000 Franken, Halbfinal-Teilnehmerinnen entweder 145’000 oder 160’000 Franken . Der Turniersieg wird mit 240’000 Franken pro Spielerin im Kader vergoldet.
Zur absoluten Weltklasse gehören unter anderem auch die Dänin Pernille Harder, die Japanerin Saki Kumagai, die Deutschen Alexandra Popp und Lena Oberdorf sowie die ehemalige Weltfussballerin Ada Hegerberg aus Norwegen. Und da ist noch Linda Caicedo, das Supertalent aus Kolumbien. Um die 18-Jährige bemühte sich halb Europa, mittlerweile steht die Offensivspielerin bei Real Madrid unter Vertrag.Foto: Carlos Ortega .
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