Die Stadt Luzern reicht beim Bundesverwaltungsgericht Beschwerde ein gegen das Strassenbauprojekt Bypass. Wichtige Forderungen, die das Projekt stadtverträglich machen sollen, seien nicht erfüllt.Der Luzerner Stadtrat erhebt vor dem Bundesverwaltungsgericht Beschwerde gegen das Strassenbauprojekt Bypass. Dies teilt er am Donnerstagmorgen mit.
Konkret fordert der Stadtrat, die Entlastung des Zentrums müsse gesichert werden und es brauche flankierende Massnahmen für den öffentlichen Verkehr. Diese sollen eine hohe Zuverlässigkeit während der Bauzeit und nach Inbetriebnahme des Bypasses gewährleisten. Durchgehende Busspuren von Kriens Kupferhammer bis zum Luzernerhof seien jedoch nicht Bestandteil des Projekts.
Bei der Lüftungszentrale im Gütschwald wurden laut Stadtrat Lösungen gefunden, «um den landschaftlichen Eingriff auf ein Minimum zu reduzieren».Exklusiv: Jetzt nimmt der Skyguide-Chef Stellung zur Pannenserie und zur Kritik seiner Fluglotsen Alex Bristol, Chef der Flugsicherungsfirma Skyguide, ist mit einer Häufung von Zwischenfällen konfrontiert. Im Gespräch sagt er, wie es dazu gekommen ist – und warnt vor einem chaotischen Sommer an europäischen Flughäfen, der noch schlimmer als 2023 werden dürfte.Copyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten.
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