Die geopolitischen Spannungen wirken sich unmittelbar aus auf die weltweite Waffenproduktion. Die Nachfrage steigt erheblich. Sie tat das schon vor Beginn des Ukrainekrieges. Und nachdem die Europäer und erst recht die Amerikaner inzwischen der Ukraine für viele Milliarden Dollar Rüstungsgüter liefern, nicht zuletzt Munition, müssen sie nun ihre dadurch arg geschrumpften eigenen Arsenale wieder auffüllen.
Dazu kommt, dass nun für westliche Anbieter russische Rohstoffe wie Aluminium, Stahl, Titan oder Kupfer ausfallen. Russlands Waffenschmieden wiederum leiden unter dem Ausbleiben westlicher Halbleiter und anderer elektronischer Komponenten aufgrund der Sanktionen gegen Moskau. US-Multis dominieren den Markt – und ChinaAuffallend ist: Im internationalen Rüstungsgeschäft dominieren inzwischen ganz eindeutig die US-Multis. Angeführt von Lockheed-Martin, Raytheon und Boeing besetzen sie in der globalen Umsatzrangliste die Plätze eins bis fünf. Auf Rang sieben bis zehn folgen dann ausschliesslich chinesische Hersteller. Dazwischen schiebt sich auf Platz sechs als einziger europäischer Anbieter der britische Konzern BAE Systems.
Wenn es um Kriegsschiffe geht, ist nun sogar ein chinesischer Konzern, CSSC, weltweit die Nummer eins. Das zeigt, welch hohe Priorität die Führung in Peking dem Ausbau seiner Marine beimisst. Kein Land besitzt heute mehr Kriegsschiffe als China, nämlich – je nachdem, was man alles mitrechnet – gegen 700. Die USA verfügen über deutlich weniger.
Hätte mehr vor der menschlichen Spezies erwartet. Kriegstreiber
Die altAntifa lebt ihre krigsgeilheit aus und ist bereit bis zum letzten Ukrainer zu kämpfen
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