Gender-Gap im Line-up - Verzweifelt gesucht: Frauen auf Festivalbühnen

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Frauen? Fehlanzeige. Die Bühnen von Openairs rocken immer noch die Männer. Warum sich das ändern wird.

Grosse Aufregung vor ein paar Wochen: Das Musikfestival «Moon & Stars» präsentiert das Programm seiner aktuellen Ausgabe und wird von der Schweizer Musikerin Sophie Hunger prompt zum «neuen Weltmeister in der Freakshow Diskriminierung» gekürt.

Auch haben darauffolgende Recherchen verschiedener Schweizer Medien ergeben, dass an den grossen Deutschschweizer Sommer-Openairs ebenfalls seit Jahren eine ähnlich grosse Unausgewogenheit existiert. Sendehinweis Box aufklappen Box zuklappen An den grössten Deutschschweizer Openairs sind Musikerinnen deutlich untervertreten. Nicht so beim Gurtenfestival. Dort wartet ein Line-up, auf welchem bei der Hälfte aller Acts mindestens eine Frau mit dabei ist. Ist das ein Booking-Kunststück? Und: Rentiert sich das?

Ein Line-up ist kein WunschkonzertDas ausgewogene Line-up der diesjährigen Ausgabe sei auch ein Produkt struktureller Veränderungen, die hinter den Kulissen des Festivals passiert seien. Wer ein diverseres Line-up wolle, müsse auch im Organisationsteam diverser werden, so Fischer: «Wir haben eine Vision und wir wissen, wo wir hinwollen.»

Wirtschaftliche Vorteile dank DiversitätInklusivere und diversere Line-ups sind auch über die Landesgrenzen hinaus Thema. Das Festival Primavera Sound in Barcelona, das mit seinen täglich über 80'000 Besuchenden zu den grössten und prestigeträchtigsten europäischen Musikfestivals gehört, übernimmt hierbei eine Vorreiterrolle.

 

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Psst Rock und Metal hend frauen :-)

Nix besseres als Genderklamauk? Staatsfernsehen mit kostenpflichtiger Zwangsmitgliedschaft das ist übel.

Am dfi2022 gab es da allerdings viel und wirklich gutes zu sehen (Rock und FM4)☝️. Find ich.

Und wo genau ist jetzt das Problem?

Gibts noch andere Themen?

Hatte letztens diskussion mit frauenrechtlerin: ihre beschwerde: Es gibt keine auswahl an velo sättel für frauen (diskriminierung/männer verschwörung). Mein argument: 1) jede frau darf ein frauen sattel brand gründen. 2)Auch männern schmerzt der sattel.

Ist doch scheiss egal ob Männlein oder Weiblein, ein Mensch steht auf der Bühne und hoffentlich passt die Musik die man hört

Weiss den srfnews ob die Veranstalter der div. Openairs weibl. Acts angefragt haben oder nicht? Vieleicht standen ja keine Künstlerinnen zum betr. Zeitpunkt zur Verfügung oder man wurde sich über die Gage nicht einig?

Naja wenns halt nicht so viele erfolgreiche Frauen in der Musik gibt,wiso sollte man auf ein grosses Festival Frauen einladen die keine Zuschauer bringen?

Gender-Gap im Bühnenaufbau: Verzweifelt gesucht: Frauen, die anpacken können. Frauen, die bei 30 Grad und mehr die Bühnen der grossen Deutschweizer Openais aufbauen, sind immer noch die Ausnahme. Ich sehe im Film nur Männer. Wieso berichtet SRF nicht darüber?

Weil linke Tröten die Kultur kaputt machen und lieber nicht Qualität, sondern Gleichheitswahn und Inklusion bieten. Siehe Eure unfähige Kulturchefin, Serien anderer Länder die bis vor Kurzem top Programme produziert gaben und verschiedeste Theater.

Mir ist Gleichberechtigung auch wichtig, aber diese Fixierung auf Quantität hat nichts damit zu tun und was die SRF propagiert, ist schlussendlich gut verschleierter Kollektivismus – das ärgert. Öffentliche Gelder für Propaganda auszugeben, sollte strafbar sein!

Muss man jetzt auch noch Quoten-Frauen bei Festivals ertragen? Die Qualität der Musik sollte das einzige Kriterium sein.

Ergebnisgleichheit ist ein fundamental böses Konzept und Niemand mit einem Funken Verstand würde das ernsthaft wollen.

Und irgendwo ist gerade wieder ein Reissack umgefallen.

Oder sri lanka, afrika etc. Wo die menschen immer mehr aufstehen gegen das was unsere regierungen den menschen antun? Schon mal ünerlegt. Das auch ihr leiden werdet?

Ist das eure Schlagzeile von heute ihr Dilettanten? Wisst ihr das es Holland gibt?

Wen interessiert das schon? Es geht um Entertainment , nicht um das verrückte Bedürfnis, Gleichheit durch gleiche Ergebnisse zu erzwingen.

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