Gen Z: Fährt die Generation Z den Schweizer Wohlstand an die Wand?

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«Das AHV-Modell lässt sich mit 60 Prozent Arbeit nicht aufrechterhalten»: Fährt die Generation Z den Wohlstand an die Wand?

20min/Celia NoglerDer Wohlstand in der Schweiz beeinflusste den Wertewandel zu mehr Freizeit statt Arbeit.Viel wichtiger sind Freizeit und Familie.Work Hard, Play Hard – dieses Motto gilt heute kaum noch. Statt alles fürs Geld und die Karriere zu geben, seien vor allem jungen Leuten Entspannung, die Familie und Partnerschaft wichtiger, wie Christian Fichter, Sozial- und Wirtschaftspsychologe an der Kalaidos Fachhochschule, zu 20 Minuten sagt.

Was bedeutet es für die Wirtschaft, wenn Arbeitnehmende nicht mehr bereit sind, hundert Prozent und mehr zu arbeiten? Rudolf Minsch, Chefökonom des Wirtschaftsdachverbands Economiesuisse, befürchtet, dass sich der Fachkräftemangel noch verstärke, weil es weniger qualifizierte Arbeitskräfte gebe. Dies hat Folgen für die Produktivität. Fehlende Arbeitskräfte seien neben Lieferengpässen die grösste Bedrohung der Wirtschaft.

Ausgleichen lasse sich das nur, wenn die Arbeitenden entweder höhere Beiträge bezahlten oder wenn die Leistungen gekürzt würden. «Ob eine Leistungskürzung über eine hinausgeschobene Pensionierung erfolgt oder über tiefere AHV-Renten, muss die Politik entscheiden», so Janssen.Ich will nur das Resultat sehen.

Er fordert aber, dass der Staat bei den Steuern berücksichtige, wie viel jemand arbeite. «Es kann doch nicht sein, dass zwei Personen mit gleichem Einkommen – eine auf Staatskosten gut ausgebildet und mit stark reduziertem Pensum, die andere ohne Studium, aber mit zwei Jobs und Überzeit – gleich viel Steuern zahlen», so Eichenberger.Arbeitspsychologin Nicola Jacobshagen sagt, man könne die jüngste Generation nicht als Faulenzer abstempeln.

 

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Für eine extrem gut ausgebiltete Generation reicht 60% arbeit nunmal um den gleichen Wohlstand zu erreichen wie ihre Eltern mit 100%. Und sie können diesen Wohlstand sogar genießen. Die Renten der GenZ werden kein Problem sein. Verdienst ist entscheidend, nicht Anstellungsgrad

Der staat fährt den wohlstand an die wand. Geld in ausland verschenken, flüchtlingen status s geben, sozhilfe zahlen, gratis arzt und spital, etc etc. Stehts mehr kosten, höhere steuern und die obrigkeit haut unser hart erarbeitetes geld auf den kopf für dreck und fremde

Ich verstehe leider diese Debatte nicht. 20Minuten ermutigt die Jungen doch immer Infaulencer zu werden, und jetzt soll das Faulenzen plötzlich unerwünscht sein?

NEIN ZU DER AHV REFORM DEN WEDER DER MANN NOCH DIE FRAUEN KOMMEN GUT WEG ES WIRD BEI DEN JUNGEN GEGEN DIE ALTEN AUSGESPIELT IN DEN ARGUMENTEN DER JA SEITE DAS IST NICHT FAIRPLAY FAIRPLAY WÄRE DAS BEDINGUNGSLOSE GRUNDEINKOMMEN FÜR JUNGE UND ALTE BÜRGER UND DIE FRÜHZEITIGE KÜNDIG

Die Bauern, Knechte, Mädge vor 150 Jahren waren sehr glücklich über den Fortschritt. Sie hatten eine Alternative zum strengen Landleben. Mit dem weiteren Fortschritt und Wohlstand sollte es möglich sein weniger zu Arbeiten. Die Zeit ist Reif für den nächsten Entwicklungsschritt

Sie fährt ihn nicht an die Wand, sie zerstückelt ubd scheisst ihn zu.

Wenn jemand mit 60% Lohn auskommt, sollte er eigentlich auch mit 60% Rentenleistungen auskommen - oder nochmals nachrechnen.

Kohäsionsmilliarden an die äusserst korrupte EU sowie arbeitslose Migranten zu unterstützen sind die letzten wohlstandserhaltenden Stützen die wir in der Schweiz noch haben

Komisch meine Frau und ich arbeiten mehr als meine Eltern dazumal. 80 + 40 ggü. 100 + 0 Wer jammert eigentlich?

Manche vergessen anscheinend vor lauter Arbeiten das Leben zu leben.

Dieses Verhalten ist kein Problem. Es legt nur die Schwächen der AHV offen. Ein robustes System ohne Umverteilung wäre nicht betroffen. Aber das Schneeballsystem AHV lebt davon, dass immer neue Arbeiter immer mehr einzahlen und dieses Geld dann sofort wieder verpulvert wird.

Jahrzentelang das Kreditsystem ausnutzen, den Markt erschliessen und dann rumjammern, wenn eine Generation die finanziell und beruflich das Nachsehen hat das ganze nicht mehr mitmachen will? Hier wettern AHV nahe Personen, die selber nie vorgesorgt haben.

DIE JUGEND IST NICHT SCHULD AN DEM DESASTER DER AHV DAS IST DER BUND DER GÖNNT DEN AHVLER NICHT MAL DIE 13.AHV RENTE ABER DEM MILITÄR GIBT ER GELD UND JETZT SCHIEBEN SIE ALLES DEN JUNGEN ZU DAS IST UNFAIR FAIRPLAY WÄRE EH DAS BEDINGUNGSLOSE GRUNDEINKOMMEN ALLE WÜRDEN PROFITIERE

Euer Bericht von Reto ist auch falsch er Arbeitet keine 14 Stunden. Er arbeitet normal und danach hilft er freiwilig suf dem Hof der Mutter das ist sein Hobby und nicht sein Beruf. Eltern arbeiten sonst auch 7 Tage die Woche 24h zählt man trotzdem nicht als arbeit.

UND SCHON WIEDER LÄSSTERT MAN ÜBER DIE JUNGEN DIE MAL EINE VERÄNDERUNG WOLLEN ZUM BEISPIEL EIN LEBEN. DEN SIE SEHEN IHRE ELTER SCHUFFTEN U RACKEREN DOPPEL JOB ECT. UND AM SCHLUSS BEKOMMEN DIE EINE KLEINE RENTE U. ES GENÜGT NICHT NEIN MAN BRAUCHT NOCH ERGÄNZ.LEISTUNG UNFAIR

Gen Z ist sicher nicht daran schuld. Die Gen Z arbeitet mehrbals die alten Generationen bei denen Mama noch zuhause war dazu können Kitas auch Jobs anbieten weil 80 und 60 gibt 140 und wärend 2 Tage Kita dabei sind. Alte Generation Mann 100 Frau 0 Wirtdchaftsprozente.

brudi, unser wohlstand ist schon seit jahren an der wand

Also sind die 22-27 Jährigen, die den Wohlstand an die Wand fahren? Da frag ich mich schon was bis jetzt schief gelaufen ist!

« Wohlstandsverwahrlosung » der Generation Z, die Schuld trägt der Staat. Panem et circenses!

Wahrscheinlich ja

Wer mehrals 100 % arbeitet übertreibt

Fallswohlstand bedeutet über den austausch von Verkehrsschildern zu diskutieren weil da keine Frauen drauf sind, oder Gebderneutrale WCs etc. Dann ists ja gar nicht so schlimm wird der Wohlstand an die Wand gefahren.

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