Vor dem Z�rcher Obergericht steht am heutigen Montag der 34-j�hrige Galeristensohn, der am 30. Dezember 2014 in K�snacht ZH einen Freund get�tet haben soll. F�r den Berufungsprozess engagierte der Beschuldigte gleich drei Star-Anw�lte.
Der Deutsche soll den Angeh�rigen des get�teten Freundes sowie einem Vergewaltigungsopfer � einer fr�heren Freundin - ausserdem Schadenersatz und Genugtuung zahlen. Dazu kommen Kosten aus dem Verfahren � insgesamt rund 600'000 Franken.Zur Tat kam es in der elterlichen Villa an der Z�rcher Goldk�ste. Gem�ss Urteil hat er seinem langj�hrigen, guten Freund mit einem sechs Kilogramm schweren Kerzenst�nder und anderen Gegenst�nden den Sch�del eingeschlagen.
Er hat nie bestritten, seinen Freund get�tet zu haben. Er will allerdings nicht gewusst haben, was er tat, habe er doch im Kokain- und Ketamin-Rausch gehandelt. Laut dem psychiatrischen Gutachten war er damals aufgrund des Drogenkonsums in einen psychotischen Zustand mit Wahnvorstellungen geraten.
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