«Meine Arbeit in Europa ist getan. Ich habe für die besten Klubs der Welt gespielt und alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt.» Mit diesen Worten wandte sich Cristiano Ronaldo nach seiner Ankunft bei Al-Nassr an die Medien. Jetzt sei er stolz, mit Al-Nassr einen neuen Klub gefunden zu haben, der so einzigartig sei wie er selber.So heroisch die Worte auch klingen, sind sie gemäss Recherchen von «El Mundo» allerdings nicht allzu wahr.
Ähnlich, allerdings etwas ausführlicher formulierte es Bayerns Vorstandsvorsitzender Oliver Kahn: «Ich kann einen Wechsel von Ronaldo ausschliessen. Wir haben es in Betracht gezogen, das ist unsere Pflicht. Wir alle lieben Ronaldo, aber wir haben eine andere Strategie. Wir haben eine klare Vorstellung, eine klare Philosophie, wie unser Kader zusammengesetzt sein soll.
Begründet wurde die Trennung zunächst mit Ronaldos Interview mit dem britischen Populisten Piers Morgan, das Mendes nie abgesegnet und wodurch sich ihr Verhältnis abgekühlt habe. Offenbar war bis zu diesem Zeitpunkt aber schon viel mehr passiert.
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