Fünf Skitourengänger wurden im Kanton Wallis tot aufgefunden. Das sechste Mitglied der Gruppe wird weiterhin vermisst. Laut dem Zermatter Rettungschef Anjan Truffer waren die Tourengänger schlecht ausgerüstet: «Sie trugen leichte Rennanzüge, hatten kleine Schaufeln und leichtes Gepäck dabei», so Truffer. Ob ihnen eine bessere Ausrüstung das Leben gerettet hätte, will Truffer nicht beantworten.
Er sagt jedoch, dass zum Beispiel warme Kleidung oder auch Biwaksäcke vor allem in der Nacht kurzfristig sicherlich einen Unterschied hätten machen können. In der Schweiz gibt es gemäss Schätzungen rund 300’000 Skitourengänger. Ihre Ausrüstung sei im Notfall entscheidend, sagt Survival-Experte Gion Saluz. «Bei einer Tour kann man aufgrund des Gewichts natürlich nicht Dutzende Gegenstände mittragen. Einige Dinge können einem aber vor allem in der Höhe das Leben retten.» Gegenüber 20 Minuten erklärt er, was man idealerweise dabei haben und wie man gekleidet sein sollt
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