Seit bekannt ist, dass die grosse Friedenskonferenz zum Ukraine-Krieg auf dem Bürgenstock stattfindet, sind die Augen der Welt auf die Schweiz gerichtet. Die einen sehen darin eine Gratis-Werbung für die Zentralschweiz, die anderen sind unzufrieden über die Planung und Durchführung. Eine Umfrage, die keinen Anspruch auf Repräsentativität erhebt, zeigt: Vor allem im Kanton Nidwalden ist man unzufrieden – sowohl in der Stadt als auch auf dem Land.
«Hellsinki »schreibt in einem der knapp 250 Kommentare: «Traurig, dass wir für ein solches Ereignis so viel Geld ausgeben, anstatt es in die Schweiz und die Schweizer Bevölkerung zu investieren. Man streicht in der Schweiz viele Arbeitsstellen, aber hier gibt man mindestens zehn Millionen Franken aus. Ich bin enttäuscht von der Zulassung für diesen Event.» «Rondy» erwidert: «Das ist wirklich nicht die Welt und als neutrales Land vertretbar.
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