Michael Frey hat eine unfassbare Saison hinter sich. Mit 24 Toren schoss er Royal Antwerpen auf den 4. Rang der belgischen Meisterschaft – und damit in die Quali zur Conference League. Im nächsten Jahr will man im Titelkampf involviert sein. Der Stürmer schwärmt von der «wunderschönen Stadt», einzig die Berge fehlen ihm.
Schliessen 00:41 Video Frey über seine Fabel-Saison in Belgien Aus Sport-Clip vom 10.06.2022. abspielen. Laufzeit 41 Sekunden. 00:31 Video Freys Fünferpack gegen Standard Aus Sport-Clip vom 23.09.2021. abspielen. Laufzeit 31 Sekunden. Am Ende wurden es 24 Saisontore: Was war das Rezept zur starken Saison?
Nach einem Jahr folgte der Wechsel in die Türkei zu Fenerbahce. Beim Klub aus Istanbul hatte Frey nicht immer einen leichten Stand, er wurde an Nürnberg und Waasland-Beveren ausgeliehen. Dort wurde Royal Antwerpen auf den Schweizer Stürmer aufmerksam und verpflichtet ihn für 2 Millionen Euro. Grundsätzlich bin ich bei Royal sehr glücklich. Auf den Rest konzentriere ich mich nicht, das macht mein Berater, dem ich zu 100 Prozent vertraue. Nichtsdestotrotz: Die Top-5-Ligen waren immer ein Ziel von mir, dafür arbeite ich auch hart. Einen Traumklub gibt es nicht. Ich verfolge aber die Premier League sehr intensiv.Im Moment noch gar nicht. Ich bin in der Blüte meiner Karriere, will in den nächsten Jahren im Ausland bleiben und so viel wie möglich erleben.
Kunst spielt eine wichtige Rolle in Ihrem Leben. Sie haben in Antwerpen ein Gemälde für einen guten Zweck versteigert. Was bedeutet Ihnen das Malen, und wie kamen Sie zu dieser für Fussballer untypischen Beschäftigung?
Ich denke nicht, dass es sportliche Gründe sind, wieso Michi Frey von Murat Yakin nicht aufgeboten wird, die Gründe dürften eher in Freys nicht ganz einfacher Persönlichkeit liegen.
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