Und schon ist aus einer kulturellen Figur eine politische Metapher geworden. Medien wie der «New Yorker» bedauern, wie Fredo Corleone, den John Cazale im ersten und zweiten Teil der Trilogie von «Der Pate» spielt, in einem hinterlistigen politischen Streit um Rassismus missbraucht wird. Die Corleones sind der Mafiaclan sowohl aus Mario Puzos Roman als auch aus der Verfilmung von Francis Ford Coppola.
In Mario Puzos Romanvorlage heisst es, Fredo verkörpere das Kind, für das jeder Italiener zu Gott bete. So brav und anständig eben. Und tatsächlich: In jeder «normalen» Familie hätte Fredo bestimmt reüssiert. Im skrupellosen Mafiaclan der Corleones jedoch ist Fredo die arme Wurst, die man, so gut es geht, vom Geschäft fernhält und die letztlich zu schwach ist, um den eigenen Vater vor Attentätern zu schützen.
Scheints als ob unsere linken Medien stets ein waches Auge auf ihre Brüder im Geister in den USA halten. Schaut gut zu, ihr werdet das gleiche Schicksal erfahren - dass euch niemand mehr glaubt. A propos: wie wärs mal was über Don Lemon?
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