Als dritte Zeugin wird die leibliche Tochter von Freddy Nock befragt. Sie war damals zehn Jahre alt und hat nach eigenen Angaben ein gutes Verhältnis zu ihrem Vater. Sie erinnere sich nicht mehr, was damals vorgefallen war, sagt sie und habe auch nicht mitbekommen, dass die Stiefmutter einen verschlagenen Kopf gehabt habe.
«Während eines Streits hat er meinen Kopf dreimal an die Wand geschlagen.» Dann habe er versucht, sie mit einem Kissen zu ersticken. «Ich hatte Angst, dass ich sterbe.» Als der Beschuldigte gemerkt habe, dass sie sich daraufhin tot stellte, habe er sie geschlagen. «All die Jahre habe ich das alles geschluckt und verdrängt», so Ximena Nock.
Täterperspektive ist ja soooo wichtig.
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