Auf den Basler Strassen haben sich mehrere tausend Menschen versammeln und fordern mehr Gleichstellung.In Luzern versammelten sich mehrere Hundert Frauen zum Feministischen Streik. Hauptthema des Anlasses waren die Löhne und Renten der Frauen. Am Streik wurde vor allem die Reform der Pensionskassen, über die die Schweiz am 22. September abstimmt, kritisiert. Bei dieser würden insbesondere die Frauen zur Kasse gebeten, hiess es in einem Manifest.
Die bewilligte Demonstration stand unter dem Motto «Becauce wie care!». In Solidarität mit kriegsbetroffenen Flinta-Personen legten die Demo-Teilnehmenden während ihres Umzuges auch sitzend eine Schweigeminute ein. Auch wenn ein Teil der Reden nicht für alle aus sprachlichen oder akustischen Gründen verständlich waren, wurde allen mit grossem Applaus gedankt. Die Menge setzte sich danach über das Limmatquai und den Paradeplatz zum Helvetiaplatz in Bewegung. Die Gewerkschaft Unia fordert einen Frauen-Mindestlohn von 5000 Franken pro Monat. Den Frauen werde signalisiert, ihre Arbeit sei weniger wert.
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