Frankreich lädt Putin nicht zum Gedenken an D-Day in der Normandie ein

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Frankreich verurteilt den Krieg gegen die Ukraine und lädt den russischen Staatschef nicht zur Gedenkfeier ein. Russland darf trotzdem einen Vertreter senden.

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«Russland wird jedoch eingeladen werden, vertreten zu sein, damit die Bedeutung des Engagements und der Opfer des sowjetischen Volkes sowie sein Beitrag zum Sieg von 1945 gewürdigt werden», hiess es. Im Gegensatz zum Kreml betreibe Frankreich keine Politik des Geschichtsrevisionismus. Die internationale Gedenkfeier mit Staatschefs aus aller Welt wird am 6. Juni an der Küste in der Normandie organisiert. Vor zehn Jahren war Putin bei den Feierlichkeiten in Nordfrankreich dabei und traf dort unter anderem auf den damaligen US-Präsidenten Barack Obama.

Die grösste Invasion der Weltgeschichte: 5300 Schiffe und 11’000 Flugzeuge landeten in der Normandie. Von den Alliierten gesicherter Küstenabschnitt nach dem D-Day.Der gewaltige Militäreinsatz vor fast 80 Jahren war der Auftakt zur Befreiung Frankreichs und Westeuropas von der Nazi-Herrschaft. Etwa 4100 Landungsboote mit mehr als 150’000 Soldaten machten sich im britischen Portsmouth auf den Weg nach Nordfrankreich. Zur Streitmacht der Alliierten am sogenannten D-Day, dem 6.

 

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