Eine Studie zeigt, dass die Grösse und der Standort von Teichen für den Erfolg bei der Förderung von Amphibien ausschlaggebend sind.
Eine Studie zeigt, dass die Grösse und der Standort von Teichen entscheidend sind für den Erfolg bei der Förderung von Amphibien. - Ingolf König-Jablonski/dpa/ZB/Archivbild, für die Forschende die Besiedlung von Teichen im Schweizer Mittelland durch zwölf Amphibienarten in den letzten 20 Jahren analysierten. Frosch, Molch, Kröte und Co.
Dazu gehörten Geburtshelferkröten, Gelbbauchunken, Laubfrösche und Teichmolche. In der Folge begann der Kanton 1999, diese Arten zusammen mit einigen weiteren gängigen Arten zu überwachen. Bis 2019 wurden in der Region 422 neue Teiche angelegt. Diesen Datensatz verwendeten die Forschenden für ihre Analyse. Das Aargauer Programm hatte jedenfalls Erfolg. Eine kürzlich durchgeführte Analyse dieses Datensatzes hat gezeigt, dass alle zwölf überwachten Amphibienarten bereitwillig neu geschaffene Teiche besiedelten.
Naturschutzprojekte Schweiz Biodiversitätserhaltung Teichbau Aargauer Überwachungsprogramm Studie
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