Die neuen Herde der Flüchtlingskrise sind Bazenheid, Gontenschwil und Rekingen. Jetzt, da die Budgets fürs nächste Jahr erstellt werden, tauchen in vielen Gemeinden massiv höhere Kosten für die Asylsozialhilfe auf. Plötzlich läuten in der Schweizer Provinz die Alarmglocken, obwohl die Zahl der Asylgesuche seit Monaten tief ist.
Die Auswirkungen zeigen sich aber erst im Kleinen. In der St. Galler Gemeinde Kirchberg zum Beispiel. Dort leben 120 Flüchtlinge. Bei einem Drittel läuft die Finanzierung durch den Bund demnächst ab. «Müssen wir diese Kosten übernehmen, müssen wir die Steuern erhöhen», sagt Gemeindepräsident Roman Habrik . Die Kommune ist schon seit einiger Zeit mit stark steigenden Asylkosten konfrontiert.
Selbst die Städte spüren die Folgen der Flüchtlingswelle. Zürichs Sozialvorsteher Raphael Golta will die Situation zwar nicht dramatisieren, die Geflüchteten machten «nur einen überschaubaren Teil» der Sozialhilfebeziehenden aus, sagt er. In Bern erwartet man hingegen einen starken Anstieg der Sozialhilfekosten, ohne Zahlen zu nennen.
Ist jemand überrascht?
An und mit Flüchtlingen verdienen einige ganz gut .Solange die öffentliche Hand bezahlt sehen einige das sie vom zum Verteilenden Geld etwas abbekommen. Ob Sprachkurse die teuer bezahlt werden Betreuer die ordentlich verdienen Anwälte die Beschlüsse erwirken, aber auch vermieter
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