Drei Millionen Personen flüchteten bisher aus der Ukraine. Viele traten die Flucht mit ihren Haustieren an.150 Tiere sind dem Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen bislang gemeldet worden.«Uns erreichen laufend Hilferufe von Flüchtlingshelfern, dass es zu wenig Unterkünfte gibt, bei denen auch Tiere willkommen sind», sagt Esther Geisser, Präsidentin der Tierschutzorganisation Network for Animal Protection .
«Uns erreichen laufend Hilferufe von Flüchtlingshelfern, dass es zu wenig Unterkünfte gibt, bei denen auch Tiere willkommen sind», sagt Esther Geisser, Präsidentin der Tierschutzorganisation Network for Animal Protection . Die Tiere von ihren Besitzerinnen und Besitzern zu trennen, sei wenn immer möglich zu vermeiden. «Die Personen haben lieber ihr Tier mitgenommen als eine weitere Tasche. Das Tier ist ein Familienmitglied, sie wollen einfach zusammenbleiben.
Weiter bedarf es für die Quarantäneplätze laut Los Mitarbeitende, die selbst geimpft sind. Diese Vorgabe reduziere die Anzahl verfügbarer Plätze. Nur der Zürcher Tierschutz, das Tierheim Pfötli und das Veterinäramt Zürich hätten zurzeit geimpfte Mitarbeitende. Ausserdem trage die Quarantänedauer von 120 Tagen dazu bei, dass mögliche Plätze lange besetzt seien.
Laut FDP-Nationalrat Hans-Peter Portmann stellt der Flüchtlingsstrom die Behörden vor grosse Herausforderungen: «Unsere personellen wie auch infrastrukturellen Kapazitäten kommen an ihre Grenzen.» Er fordert Verständnis von den Flüchtenden und dass sie für ihre Haustiere eine Lösung in ihrer Heimat suchen. Das Problem lasse sich hier nicht lösen. Zudem gelten die völkerrechtlichen Verpflichtungen den hilfesuchenden Menschen, so Portmann.
. Auf der Plattform bieten Private aus der DACH-Region eine Bleibe für Geflüchtete und deren Tiere an.
Man kann doch nun nicht noch verlangen, dass sie willkommen geheissen werden, aber nach all dem Schock ihre Haustiere verlieren müssen. Auf die paar Tiere zum füttern kommt’s nun auch nicht mehr an. Humanität hört nicht bei dem Menschen auf!
War der Meinung die Ukrainer sind Flüchtlinge und keine Asylanten, wenn schon denn schon, behandelt sie auch so und schaut lieber, dass man wenn möglich diese Menschen so schnell wie möglich impfen kann, 🦠 ist schlimmer als ein Haustier
In Asylzentren in Deutschland gehts, nur in der Schweiz sind die Bünzlis mal wieder zu kompliziert.
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Ohhhh... Mimimi
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