FIS-Präsident Eliasch will China-Rennen ab 2024/25

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Kommt die grosse Ski-Reform? FIS-Präsident Eliasch will China- Rennen ab 2024/25

FIS-Präsident Johan Eliasch hegt grosse Visionen: Er will den Skisport weltweit bekannter und beliebter machen.

«Das Ziel ist es, Skifahren und Snowboarden zu den nachhaltigsten, aufregendsten und integrativsten Sportarten der Welt zu machen», sagt der Schwedeim Rahmen der Rennen in Kitzbühel . Wie er das anstellen will? Rennen an Orten durchführen, an denen es noch keine gab: «Wir brauchen alle FIS-Disziplinen überall. Nach den Olympischen Spielen haben wir riesige Chancen in China.

Die Pläne in Asien sind fortgeschritten, sagt der 60-Jährige: «Wir hoffen, dass noch Lichtanlagen installiert werden. Dann könnten wir dort Nachtrennen durchführen, die man hier in Europa und sogar den USA live verfolgen könnte.» Eliasch und die FIS – die bis 2030 ihren CO-Ausstoss um 50 Prozent reduzieren möchte – hofft, China-Rennen ab der Saison 2024/25 durchführen zu können.

Andererseits will er die Vermarktung der TV-Rechte angehen. So schwebt Eliasch etwa vor, die Rennen auf Streamingplattformen anzubieten: «Nicht in Konkurrenz zu den nationalen TV-Stationen, sondern in Ländern, in denen es eben keine Übertragung gibt. Damit man von überall auf dem Planeten Skirennen ansehen kann.»Johan Eliasch , FIS-Präsident

Das Problem: Noch gehören die internationalen Rechte nicht dem Welt-Skiverband, sondern der Zuger Vermarktungsgesellschaft Infront. Eliasch ist jedoch optimistisch, dass sie «bald» in den Händen der FIS sind. Die Zentralisierung dieser Rechte bei ihnen sei notwendig, «der Status quo macht keinen Sinn».«Wir dürfen nicht einmal ein Foto im Zielraum machen und es verwenden.

 

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