Das deutsche Unternehmen für Fernwartungssoftware Teamviewer vermutete es bereits: Der auf sie ausgeübte Hack soll von einer russischen Hacker -Gruppe stammen.In einer aktualisierten Stellungnahme erwähnt Teamviewer die Gruppe « Midnight Blizzard »., soll von « Midnight Blizzard » gehackt worden sein. Dies gab der Fernwartungsdienst am Freitagabend in einem aktualisierten Statement bekannt, wie «Golem» berichtet.
Man habe unverzüglich das Abwehrteam aktiviert und entsprechende Prozesse in die Wege geleitet. «Gemeinsam mit weltweit anerkannten IT-Sicherheitsexperten haben wir unmittelbar mit Untersuchungen begonnen und notwendige Schutzmassnahmen umgesetzt.» Teamviewer ist einer der grössten Anbieter von Fernwartungssoftware. Sie wird in Unternehmen unter anderem dazu genutzt , sich auf die Bildschirme der Mitarbeiter einzuwählen, um Serviceanfragen zu lösen. Über diesen Weg kann man auch an sensible Informationen gelangen.Teamviewer betonte, die interne IT-Umgebung des Unternehmens sei komplett unabhängig von der Produktumgebung.
Das Portal Heise.de verwies auf Informationen aus dem Umfeld verschiedener IT-Sicherheitsorganisationen. Sie vermuteten bereits, dass der Angriff auf das Konto einer APT-Gruppe gehe. Hinter APT-Gruppen stehen zumeist staatliche Akteure.
Cyberangriff Fernwartungssoftware Staatliche Akteure Russischer Geheimdienst Cozy Bear Midnight Blizzard Hacker
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