Roger Federer demonstrierte in Wimbledon auf dem Weg in seinen 13. Halbfinal einmal mehr eine seiner bemerkenswertesten Eigenschaften: Der bald 38-J�hrige schafft es zusammen mit seiner Frau Mirka, seinen Alltag optimal zu managen und sein Leben im Gleichgewicht zu halten. Nicht nur auf dem Court, auch daneben beh�lt er immer die �bersicht. Was nicht einfach ist, hat er doch gerne viele Freunde um sich, sein grosses Team , seine Eltern und nat�rlich seine eigene Familie.
�Sie sind gerne hier in Wimbledon�, sagt Federer. �Weil wir ein Haus haben, ist das ganz anders als in einem Hotelzimmer. Sie haben das Gef�hl des Daheimseins. Sie betteln zwar nicht die ganze Zeit, dass sie meine Matches schauen d�rfen. Aber sie kommen schon lieber als fr�her die M�dchen.� Bei Myla und Charlene, die im Juli 10-j�hrig werden, erl�sche das Interesse am Tennis jeweils relativ rasch, so Federer. �Zehn Minuten ist f�r sie okay, dann k�nnen sie wieder gehen.
Die S�hne d�rften also voraussichtlich auch im Halbfinal nicht auf der Trib�ne sitzen, wenn es am Freitag zum Schlager gegen Rafael Nadal kommt, den viele jetzt schon als H�hepunkt des Tennisjahres bezeichnen � egal, was geschieht. Sollte der Vater aber am Sonntag tats�chlich zum 9. Mal den goldenen Challenge Cup mit der Ananasfigur auf dem Deckel in die H�he stemmen, w�rde er in seiner Box ziemlich sicher auch wieder vier strahlende Kindergesichter entdecken.
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