Fahrzeugbrand im Uetlibergtunnel

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Fahrzeugbrand,Uetlibergtunnel,Rauchentwicklung

Kurz vor 10 Uhr bemerkte ein Personenwagenlenker im Uetlibergtunnel Rauchentwicklung im Motorraum seines Autos. Der Lenker hielt sofort auf dem Pannenstreifen an und verliess sein Fahrzeug. Kurz darauf begann das Fahrzeug zu brennen. Der Lenker konnte den Tunnel zu Fuss verlassen. Durch das Feuer entstand eine starke Rauchentwicklung, und der Uetlibergtunnel musste in beiden Fahrtrichtungen gesperrt werden. Die Feuerwehr bekämpfte den Brand von beiden Portalenden aus und konnte das Fahrzeug rasch löschen. Während etwas mehr als einer Stunde blieben beide Röhren gesperrt, was zu Verkehrsbehinderungen führte. Ab zirka 11.30 Uhr konnte der Verkehr in der Röhre Richtung Chur beidseitig geführt werden. Nach den aufwendigen Bergungs- und Reinigungsarbeiten wurden beide Tunnelröhren gegen 14.30 Uhr für den Verkehr wieder freigegeben. Durch den Fahrzeugbrand wurde niemand verletzt. Der Personenwagen wurde durch den Brand vollständig zerstört

Kurz vor 10 Uhr bemerkte ein Personenwagenlenker im Uetlibergtunnel Rauchentwicklung im Motorraum seines Autos. Der Lenker hielt sofort auf dem Pannenstreifen an und verliess sein Fahrzeug. Kurz darauf begann das Fahrzeug zu brennen. Der Lenker konnte den Tunnel zu Fuss verlassen.

Durch das Feuer entstand eine starke Rauchentwicklung, und der Uetlibergtunnel musste in beiden Fahrtrichtungen gesperrt werden. Die Feuerwehr bekämpfte den Brand von beiden Portalenden aus und konnte das Fahrzeug rasch löschen. Während etwas mehr als einer Stunde blieben beide Röhren gesperrt, was zu Verkehrsbehinderungen führte. Ab zirka 11.30 Uhr konnte der Verkehr in der Röhre Richtung Chur beidseitig geführt werden.

Durch den Fahrzeugbrand wurde niemand verletzt. Der Personenwagen wurde durch den Brand vollständig zerstört. An der Tunneleinrichtung entstand zudem ein Schaden von mehreren zehntausend Franken. Die genaue Brandursache wird nun durch Spezialisten des Brandermittlungsdienstes der Kantonspolizei Zürich abgeklärt. Nach ersten Erkenntnissen steht ein technischer Defekt im Vordergrund.

Neben der Kantonspolizei Zürich standen die Feuerwehr und die Sanität von Schutz & Rettung Zürich, die Feuerwehr Dietikon, das Tiefbauamt des Kantons Zürich sowie ein privates Abschleppunternehmen im Einsatz.

Fahrzeugbrand Uetlibergtunnel Rauchentwicklung Feuerwehr Verkehrsbehinderungen

 

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