Experte: Prinz Harry bereut Interview bei Oprah

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Prinz Harry soll das skandalöse Interview bei Oprah bedauern. Gattin Meghan Markle hingegen nicht. Das führt zu Spannungen, glaubt ein Royal-Experte.

Prinz Harry soll das skandalöse Interview bei Oprah bedauern. Gattin Meghan Markle hingegen nicht. Das führt zu Spannungen, glaubt ein Royal-Experte.Und offenbar stehen die Sussex' heute anders zu den Vorwürfen.Mittlerweile liegt das schlagzeilenträchtige Gespräch der Sussex' bei der Talk-Legende bereits drei Jahre zurück. Und: Die Gefühlslage dazu scheint sich geändert zu haben – jedenfalls für Prinz Harry.

Das Interview dürfte für Harry und Megan anfangs befreiend gewesen sein, so Quinn weiter. Doch mit der Zeit begannen sie sich wohl zu fragen, ob sie zu weit gegangen waren. «Und dieses Gefühl hat sich in den vergangenen Jahren nur noch verstärkt.»Vor allem Prinz Harry bedaure das Ganze, glaubt der Adels-Experte. «Harry vermisst seine Familie tatsächlich – trotz ihrer Fehler. Er sitzt in Montecito fest, hat nicht viel zu tun.

Problematisch: Die Herzogin von Sussex sieht das etwas anders. Quinn erläutert: «Meghan bereut das Interview nicht. Und die Tatsache, dass sie sich dabei anders fühlen, ist eine Quelle der Spannung zwischen ihnen.»sprachen in dem skandalösen Interview bei Oprah über ihre schwierige Zeit im britischen Palast. Für den grössten Aufschrei sorgten die Rassismus-Vorwürfe. So enthüllte Meghan, dass sich zweiMeghan Markle und Prinz Harry wurden am 6.

Offiziell bestätigt ist das allerdings nicht. Weder Kate noch Charles haben sich bezüglich der Anschuldigungen zu Wort gemeldet. Auch Meghan schwieg – liess aus ihrem Umfeld jedoch verlauten, dass sie die Namen nicht genannt habe. Die Herzogin hätte nie gewollt,Das Werk von Omid Scobie wurde in den Niederlanden daraufhin umgehend aus den Regalen genommen und der Druck gestoppt. Als Grund dafür wurde ein Übersetzungsfehler angegeben.

 

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