Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieFalsch und naiv sind die Forderungen von Klimaaktivistinnen an den Euro-Airport, eine CO₂-Abgabe einzuführen oder den Flughafen zu schliessen. Schlimmstenfalls wäre ihre Umsetzung kontraproduktiv.weist eine Vielzahl an falschen und vor allem sehr naiven Vorstellungen auf, wie ihre Forderungen an den Euro-Airport durchgesetzt werden könnten.
Aber die mit schweizerischen Verkehrsrechten operierenden Airlines würden dann als Konsequenz halt nicht mehr mit schweizerischen, sondern französischen Verkehrsrechten fliegen. Für die Passagiere änderte sich dabei nichts, und sie flögen dann eben nicht mehr ab Basel , sondern ab Mulhouse . Möglicherweise würde sogar Verkehr aus Zürich, der unter dieser Massnahme ebenso leiden würde, ebenfalls ab Mulhouse operieren. Die von den Klimainitianten geforderte Halbierung des Flugverkehrs würde aus obigen Gründen gar nicht stattfinden.Auch diese wäre illusorisch.
Die Schweiz finanziert unter anderem die Infrastruktur, während Frankreich für den Betrieb zuständig ist. Die Leitung des Flughafens ist paritätisch zwischen Franzosen und Schweizern aufgeteilt. Will die Schweiz ihren Einfluss reduzieren – sprich den Staatsvertrag kündigen –, würden sämtliche Infrastrukturen und vor allem jeglicher Einfluss an Frankreich übergehen. Entschädigungslos.
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