Im Sommer vergangenen Jahres war «Euclid» gestartet – nun gibt es detailreiche Aufnahmen der europäischen Sonde zu bewundern. Auch bisher verborgen gebliebenes ist darauf zu sehen.
Die Masse des Haufens sorgt dafür, dass das Licht von Galaxien, die von uns aus gesehen hinter «Abell 2390» liegen, verzerrt wird – das Phänomen wird Gravitationslinseneffekt genannt.Foto: ESA, Euclid, Euclid Consortium, NASA, J.-C. Cuillandre , G. Anselmi, DPA, Keystone Binnen nur 24 Stunden wurden insgesamt über elf Millionen Objekte im sichtbaren Licht und weitere fünf Millionen im Infrarotlicht erfasst, wie es von der Esa hiess. «Dieses Weltraumteleskop soll die grössten offenen Fragen der Kosmologie klären», sagte Valeria Pettorino, «Euclid»-Projektwissenschaftlerin der Esa. «Und diese ersten Beobachtungen zeigen deutlich, dass «Euclid» dieser Aufgabe mehr als gewachsen ist.
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