Lässt der Facebook- und Instagram-Mutterkonzern Meta seinen Nutzern bei Fragen nach Werbung und Datenschutz wirklich die freie Wahl? Die EU-Kommission zweifelt.Der Konzern müsse es möglich machen, weniger private Informationen zu teilen.Das sei nach Ansicht der Brüssler Behörde nicht mit dem EU-Recht konform. Denn es müsse ein Dienst angeboten werden, der weniger persönlicheDie Kommission betonte, dass ihre Untersuchungen noch nicht abgeschlossen seien.
Meta hat nun die Möglichkeit, die Untersuchungsakte einzusehen und schriftlich darauf zu antworten. halten. Es soll für mehr Wettbewerb bei digitalen Diensten und bessere Chancen für neue Rivalen sorgen. Die Grundannahme dabei ist, manche grosse Plattformbetreiber seien so mächtig geworden, dass sie ihre Marktposition zementieren könnten.Die Kommission will das im März eröffnete Verfahren innerhalb eines Jahres abschliessen.
Datenschutz Europäische Union Gatekeeper Geschäftsmodell EU-Kommission Verstoss
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