ETH verordnet China-Rückkehrern Homeoffice

Das neuartige Coronavirus besch�ftigt auch Schweizer Universit�ten. Die Eidgen�ssische Technische Hochschule teilt in einer internen Mail, die am Dienstag verschickt wurde, mit: �ETH-Angeh�rige oder neue Mitarbeitende, die aus China in die Schweiz zur�ckkehren beziehungsweise einreisen, sollen zun�chst w�hrend sieben Tagen f�r Aufgaben im Homeoffice eingesetzt werden.�Nein, und dabei bleibt es.

Erst wenn man beschwerdefrei bleibe, k�nne man zur Arbeit an der ETH zur�ckkehren. Zudem empfiehlt die Universit�t, Reisen nach China bei M�glichkeit zu verschieben. Ausserdem weist die ETH auf eine gute Hygiene und regelm�ssiges H�ndewaschen hin. Der Kontakt mit kranken Menschen solle vermieden werden werden. Wenn man Grippesymptome habe, solle man zu Hause bleiben.

Auswirkungen hat das Virus auch auf die aktuelle Pr�fungsphase. �Reiser�ckkehrern mit gesundheitlichen Beschwerden wird dringend empfohlen, einen Arzt aufzusuchen, ein Arztzeugnis einzureichen und sich von den Pr�fungen abzumelden.� M�ndliche Pr�fungen, die innert acht Tagen nach der R�ckkehr aus China stattf�nden, sollten auf einen sp�teren Termin innerhalb der Pr�fungssession verschoben werden.Auch international t�tige Schweizer Firmen verordnen Home-Office f�r China-R�ckkehrer.

Ob auch die Credit Suisse f�r China-R�ckkehrer entsprechende Homeoffice-Massnahmen ergreift, liess man auf Anfrage offen. �Die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeitenden hat f�r uns oberste Priorit�t. Die Credit Suisse beobachtet weltweite Gesundheitsrisiken aufmerksam und ergreift Massnahmen, um sichere Arbeitsbedingungen f�r ihre Mitarbeitenden zu gew�hrleisten�, heisst es seitens des Bankunternehmens.

Auch das Pharmaunternehmen Novartis ergreift Massnahmen � jedoch nur f�r Mitarbeitende in China: �Mitarbeitende sind angewiesen, bis zum 10. Februar von zu Hause aus zu arbeiten.�

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