Ein zerstörtes russisches Militärfahrzeug in Charkiw im Osten der Ukraine.Während Kiew weiter beschossen wird, sind russische Soldaten im Osten der Ukraine in Charkiw eingerückt, mit 1,5 Millionen die zweitgrösste Stadt des Landes. Es sind Maschinengewehrfeuer und Explosionen zu hören. Beobachter beschreiben, wie schwer bewaffnete russische Soldaten hinter gepanzerten Fahrzeugen in die Stadt nahe der russischen Grenze einrücken.
Damit ist klar, dass Moskau keineswegs nur die Hauptstadt Kiew unter seine Kontrolle bringen will, um die demokratisch gewählte Regierung zu stürzen, sondern zumindest die grossen Zentren im ganzen Land besetzen und kontrollieren will. Zwei weitere Städte in der Ostukraine sind laut russischen Angaben «vollständig» umzingelt.
Der nun eskalierende Häuserkampf in Charkiw ist ein Albtraum für die Ukrainer, dürfte aber auch dem Kreml Probleme bereiten.Es ist nicht auszuschliessen, dass Putin zu sehr an seine eigene Darstellung der Invasion geglaubt und den Widerstand der Ukraine unterschätzt hat. Das würde erklären, warum er am Wochenende nun die eigenen Truppen verstärkt hat. Dabei war von Anfang an klar, dass das ganze Land sich Russland entgegenstellen wird.
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