Weiss überzuckert waren etwa die Kuppel des Bundeshauses in der Stadt Bern und die Dächer der umliegenden Gebäude, wie ein vom Wetterdienst Meteonews auf der Plattform X verbreitetes Foto zeigte.
Heute Morgen gibt es regional ein weisses Erwachen, so etwa hier in Bern. Auch sonst bringt der Donnerstag kühles #Aprilwetter mit vielen Wolken sowie einigen Regen-, Schnee- und #Graupelschauern. Die #Schneefallgrenze variiert zwischen 500 und 900 m. https://t.co/2lv0pkxXAz pic.twitter.com/HSD85hx4lPAuch in der Stadt Zürich fielen einige Flocken, wobei der Schnee am Boden nicht liegen blieb, wie in einem ein Video auf dem Online-Newsportal «20 Minuten» sichtbar war.
Kälteeinbrüche im April habe es immer schon gegeben, schrieb Meteoschweiz, das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie, auf X. Problematisch sei es aber, wenn diesen frühe Wärmeperioden vorangingen, die für eine frühe Vegetationsentwicklung sorgten. In diesem Fall richteten Spätfrost und Schnee grössere Schäden an.
In den nächsten Tagen bleibt es veränderlich. Schauer und Sonne wechseln sich ab. Die Schneefallgrenze bewegt sich zwischen 500 und 900 Metern. Die Höchsttemperaturen im Flachland liegen bei 7 bis 8 Grad. Die kühle Witterung bleibt der Alpennordseite erhalten. Eine Wetteränderung ist erst ab Mitte nächster Woche zu erwarten.
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