Bald startet die Lufthansa-Tochter mit ihrem ersten Dreamliner. Er wird allerdings nicht die klassische Lackierung von Austrian Airlines tragen. Das hat interne Gründe.Dreamliner mit der Seriennummer 62736 den Flughafen der österreichischen Hauptstadt
und damit das Drehkreuz seiner künftigen Betreiberin Austrian Airlines. Bei deren Technikabteilung wurden erste Wartungsarbeiten an der Boeing 787-9 durchgeführt, bevor sie zu EGAT nach Taipeh überführt wurde. In Taiwan werden seither Kabinenanpassungen am Jet vorgenommen, der künftig als OE-LPM fliegen wird.war, flog dagegen am 20. März von seinem mehrmonatigen Lagerort Tarbes direkt nach Taipeh. Von dort kehrte sie am 24. April nach Europa zurück.
Mitte Mai wird die OE-LPL von Teruel nach Wien überführt. Während sie vorerst in Weiß unterwegs sein wird, bekomme die OE-LPM von Anfang an die rot-weißen Lackierung, betont die Sprecherin. Wann auch der andere Dreamliner noch lackiert werde, sei bisher nicht bestimmt.Die Ex-Bamboo-Dreamliner waren schnell verfügbar und sie weisen auch ein passendes Interieur auf – 26 Sitze in der Business Class, 21 in der Premium Economy und 247 in der Economy.
Die neuen Langstreckenflieger werden zuerst auf Kurzstrecken getestet. Der erste Flug soll OS209 am 17. Mai sein, der von Wien nach Frankfurt führt. Daneben plant Austrian Airlines auch Flüge mit der
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