Die ehemalige St. Galler Regierungsrätin Heidi Hanselmann verzichtet auf eine Bundesratskandidatur. Sie wolle sich auf ihre Präsidien bei der Eidgenössischen Nationalparkkommission und der Schweizer Paraplegiker-Stiftung konzentrieren.
Hanselmann legte im Mai 2020 nach vier Legislaturen das Amt als Regierungsrätin im Kanton St. Gallen und das Präsidium der Gesundheitsdirektorinnen und -Direktorenkonferenz der Schweiz ab.Ende Woche wird die SVP-Bundeshausfraktion entscheiden, wer auf das Ticket für die Ersatzwahl für Bundesrat Ueli Maurer kommt. Der Fraktionsvorstand empfiehltein Zweierticket und will allen fünf Kandidierenden die Chance geben, sich vor der Fraktion zu präsentieren.
Vor sieben Jahren sei die SVP gleich vorgegangen, berichtete Aeschi, der damals selbst für die Nachfolge von Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf kandidiert hatte. Er schaffte es zusammen mit Norman Gobbi und Parmelin zwar aufs Ticket, unterlag aber am Wahltag dem Waadtländer Guy Parmelin.Die Aargauer SP-Nationalrätin Yvonne Feri verzichtet auf eine Kandidatur für die Nachfolge von Simonetta Sommaruga im Bundesrat.
Die Bundesratskandidatin mache, so das Sonntagsblatt weiter, Diskriminierung an einem ganz anderen Ort aus: Noch immer sei die Familie nur bei Frauen ein Thema. «Es ist so, als ob man uns mit irgendwelchen Argumenten von diesen Ämtern fernhalten will.»Die ehemalige SP-Nationalrätin Chantal Galladé kritisiert die Sozialdemokratische Partei scharf: Sie wirft der SP vor, immer ideologischer zu werden.
Sie ist nicht nur bisher einzige Westschweizerin im Rennen, sondern auch die einzige Kandidatin aus einer ländlichen Region. Sie lebt in der Gemeinde Les Breuleux in den Freibergen.Die SVP-Findungskommission empfiehlt der Bundeshausfraktion ein Zweier-Ticket für die Wahl der Nachfolge von Bundesrat Ueli Maurer. Die Frau und die vier Männer verfügten alle über einen «eindrücklichen Leistungsausweis», teilte sie mit.
Zuerst Jositsch verhindert und nun Herzog in die Pole Position gehievt = ideale Voraussetzungen für Nordmann und Wermuth selber einmal BR zu werden. Von wegen „Gleichstellungs-Partei“… 🤔
Der Öl Fritze ist unwählbar für weite Teile der Grünen und Grünliberalen. Also der andere in den BR!
Rösti hat sehr gute Ansätze schon immer gehabt. Vogt kenne ich zu wenig aber es braucht unbedingt klare Vorstellungen und Härte sich gegen SP und Grünen durchzusetzen. Beide sicher sehr gute Kandidaten
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