Volkswagen hatte keinen guten Start mit ihrer Elektroplattform. Der ID.3 war eine Enttäuschung, auch für Cyndie. Mit dem ID.7 soll jetzt endlich alles besser sein, und das ist es auch. Cyndie erklärt warum der neuste E-VW auch der beste ist und warum sie ihn trotzdem nicht kaufen würde.
Damals zeigten sich erhebliche Schwächen in Software und Verarbeitung. Doch hat Volkswagen aus diesen Fehlern gelernt?«Ja, das haben sie», bestätigt Cyndie. Sie verweist auf die beeindruckende Reichweite von 621 Kilometern, die den ID.7 an die Spitze der VW-Elektroflotte katapultiert.Mit einer Länge von fast fünf Metern bietet der ID.7 Oberklasse-Dimensionen und einen entsprechend geräumigen Innenraum.
Die Verarbeitungsqualität im Innenraum hat sich im Vergleich zum ID.3 verbessert. «Weniger Hartplastik, schönes Leder und wenn Plastik, dann schönes Plastik», merkt Cyndie an.Die Bedienungselemente lassen aber weiterhin zu wünschen übrig. Besonders die Touch-Knöpfe und die Anfälligkeit für Fingerabdrücke sind Punkte, die Cyndie bemängelt.Das neue Infotainment-System des ID.
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