Die Emotionen waren an diesem letzten Tag von Roger Federer als Tennisprofi natürlich noch einmal da – und wie. Sein grösster Erfolg: Er schaffte es trotz Tränen einigermassen durch das Platz-Interview mit Jim Courier vor 20'000 Fans in der Londoner O2 Arena. «Wenigstens bin ich in der Lage zu reden», ist Federer froh. «In meinen Visionen brachte ich jeweils keinen Ton heraus.
Auch für Nadal speziell «Es wird auf dem Platz nie mehr so sein wie wenn ich gegen dich gespielt habe», hatte der Spanier, der Federer mit 22 Titeln als Grand-Slam-Rekordsieger abgelöst hat, erklärt. Eine Feier, kein Abschied Er gehörte noch einmal ganz Roger Federer. Der hatte sich schlimmstmögliche Szenarien ausgemalt. «Zum Beispiel, dass der Rücken blockieren und ich nicht weiterspielen könnte.» Nichts dergleichen passierte. «Es war ein wunderbarer Tag. Ich bin happy, nicht traurig», sagte der gerührte und gewohnt emotionale Basler. «Ich wollte, dass es sich wie eine Feier anfühlt, nicht wie ein Abschied.
Der Laver Cup war in dem Sinn wohl ein perfekter Abschluss mit weniger Druck als zum Beispiel in Wimbledon. Und erstmals überhaupt waren Federer, Nadal, Novak Djokovic und Andy Murray in einem Team vereint.
srfnews rogerfederer Unbegreiflich! Ich kann es nicht fassen! Händeringend suche ich nach Worten. Zuerst der Krieg in der Ukraine. Dann hat uns die Queen verlassen. Und nun auch Roger Federer. Der Menschheit bleibt auch nichts erspart!
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